Montag, 16. Januar 2017
Ich bin dann mal weg 4
rudi-geht-wandern, 20:16h
Hier mein Bericht der 4. Etappe, gestern hatte ich keine Lust zum bloggen.
Nach der beeindruckenden Etappe vom Samstag stand heute eine leichte Etappe über 11,5 Kilometer an
Ziel meines Weges ist ja Ruhe und die Seele baumeln lassen, was heute, ich nenne es mal nur suboptimal möglich war. 3 Viertel der Strecke hört man die A7 und obwohl nur wenig Verkehr war, waren die vorbeifahrenden Autos ständig und stellenweise sehr laut zu hören. Da merkt man erst mal wieviel Lärm eine Autobahn macht, zumal keine LKW's unterwegs waren. Manchmal habe ich mich bei Autofahrten über Lärmschutzwälle an der Autobahn geärgert (sie stören die Aussicht beim vorbei fahren), habe meine Einstellung jetzt geändert, die Anwohner sind bestimmt über die Wälle froh.
Heute wieder meine holde Frau dabei, Rucksack doppelt bepackt (es war von mir keine Absicht, dass Sie die erste Hälfte des Weges den vollen Rucksack und ich die andere Hälfte einen nahezu leeren Rucksack getragen habe), Wetter Check und auf geht es
Es ist Sonntag morgen, 9:00 Uhr!!!! Na ja, wenn man einen schönen Weg gehen will, muss man auch einmal Opfer bringen und Sonntags um halb Acht aufstehen, nach Schneefall noch Bürgersteig räumen. Kurz vor 9 das Auto meiner Frau an der Feuerwehr abgeholt, hat sie wegen Spiegelglatter Fahrbahn am Vorabend vernünftiger Weise dort abgestellt. Ab mit der Bahn nach Wilhelmshöhe, umsteigen in Tram und umsteigen in Bus.
Eine Stunde später sind wir in Landwehrhagen und mein obligatorisches Foto an der Starthaltestelle
Obwohl ich wieder in Niedersachsen bin, scheint es hier nette Menschen zu geben, die richtige Fahne weht, Booorussssiaaa
Ein Blick zurück auf ein verschneites Landwehrhagen und solange man nicht Sonntag morgen's um halb Acht Schnee vom Bürgersteig räumen muss, hat eine verschneite Landschaft schon etwas schönes
Heute heißt es auf dem Weg aufpassen, sonst kommen wir in Göttingen raus
Blick auf den Sandershäuser Berg und in der Mitte unser heutiger Lärmbegleiter
Parkplatz von außen, sieht man nicht so oft
Und ein weiter Blick bis zum Thüringer Wald
Große Füße, kleine Füße
Hatte gestern über meine Schrittlängen geschrieben, hier die visuelle Umsetzung, links normaler Schritt, mitte Steigung, rechts starke Steigung
Nach einem ersten Päuschen ein Selbstversuch, ob wir mit geschlossenen Augen geradeaus auf das Windrad laufen können. Wir können es nicht....
Dann fing es an zu schneien, im Hintergrund eine Schlittenfahrt
Am Waldesrand kamen uns 2 Frauen hoch zu Ross entgegen, habe den beiden Damen eine Freude bereitet und einige Fotos mit ihrem Handy gemacht
Vielleicht sollte ich mal reiten lernen, könnte dann meinen Weg auf einem Pferd zurück legen, ist bestimmt bequemer und die Seele kann ich dabei auch baumeln lassen.
Kurz darauf haben wir noch eine weitere Reiterin getroffen, meine Frau durfte das Pferd streicheln, worauf dieses dann wohl aus Dank ihre Hände abgeschleckt hat. Habe mich derweil mit dem begleitenden Hund beschäftigt, Schnee hoch werfen und Hund springt hoch um Schnee zu fangen. Entweder ist er blöd oder clever, wenn er mich dazu bringt, Schnee hoch zu werfen..... Aber trotzdem ein liebes Kerlchen.
So ein Windrad ist ganz schön hoch
Wenn Engel reisen
Das Schneetreiben wurde dichter
Zeit für ein weiteres Päuschen, aber wo? Auf einer Bank ist es bei dem Schnee nicht angenehm aber das Glück war auf unserer Seite! Grillhütte Heiligenrode
Eins haben wir auf dem Kassel Steig bereits gelernt: wenn du bereits an dem Zielort bist heißt das nicht, dass du schon da bist. Heute sind es noch 2 Kilometer um Heiligenrode herum, einige Impressionen auf dem Weg bis zum Etappenziel
Auf den Bus in einem Wartehäuschen gewartet, 1 Meter vor uns fuhren nonstop Autos vorbei. Schon wieder Lärm. Was soll's, kann ich nicht ändern. Am Königsplatz 30 Minuten Wartezeit, ab zu Starbucks, Tasse Kaffee und Stück Kuchen, so kann man ein Etappenziel auch glücklich feiern.
Ein Viertel des Weges bin ich jetzt gelaufen, Montag und Dienstag habe ich Arzttermine. Mittwoch gilt's dann, bei minus 6 Grad 21 schwere Kilometer. Freue mich drauf. Ich bin somit bis Mittwoch, je nach Kaputtheitsgrad auch bis Donnerstag aus diesem Blog weg
Nach der beeindruckenden Etappe vom Samstag stand heute eine leichte Etappe über 11,5 Kilometer an
Ziel meines Weges ist ja Ruhe und die Seele baumeln lassen, was heute, ich nenne es mal nur suboptimal möglich war. 3 Viertel der Strecke hört man die A7 und obwohl nur wenig Verkehr war, waren die vorbeifahrenden Autos ständig und stellenweise sehr laut zu hören. Da merkt man erst mal wieviel Lärm eine Autobahn macht, zumal keine LKW's unterwegs waren. Manchmal habe ich mich bei Autofahrten über Lärmschutzwälle an der Autobahn geärgert (sie stören die Aussicht beim vorbei fahren), habe meine Einstellung jetzt geändert, die Anwohner sind bestimmt über die Wälle froh.
Heute wieder meine holde Frau dabei, Rucksack doppelt bepackt (es war von mir keine Absicht, dass Sie die erste Hälfte des Weges den vollen Rucksack und ich die andere Hälfte einen nahezu leeren Rucksack getragen habe), Wetter Check und auf geht es
Es ist Sonntag morgen, 9:00 Uhr!!!! Na ja, wenn man einen schönen Weg gehen will, muss man auch einmal Opfer bringen und Sonntags um halb Acht aufstehen, nach Schneefall noch Bürgersteig räumen. Kurz vor 9 das Auto meiner Frau an der Feuerwehr abgeholt, hat sie wegen Spiegelglatter Fahrbahn am Vorabend vernünftiger Weise dort abgestellt. Ab mit der Bahn nach Wilhelmshöhe, umsteigen in Tram und umsteigen in Bus.
Eine Stunde später sind wir in Landwehrhagen und mein obligatorisches Foto an der Starthaltestelle
Obwohl ich wieder in Niedersachsen bin, scheint es hier nette Menschen zu geben, die richtige Fahne weht, Booorussssiaaa
Ein Blick zurück auf ein verschneites Landwehrhagen und solange man nicht Sonntag morgen's um halb Acht Schnee vom Bürgersteig räumen muss, hat eine verschneite Landschaft schon etwas schönes
Heute heißt es auf dem Weg aufpassen, sonst kommen wir in Göttingen raus
Blick auf den Sandershäuser Berg und in der Mitte unser heutiger Lärmbegleiter
Parkplatz von außen, sieht man nicht so oft
Und ein weiter Blick bis zum Thüringer Wald
Große Füße, kleine Füße
Hatte gestern über meine Schrittlängen geschrieben, hier die visuelle Umsetzung, links normaler Schritt, mitte Steigung, rechts starke Steigung
Nach einem ersten Päuschen ein Selbstversuch, ob wir mit geschlossenen Augen geradeaus auf das Windrad laufen können. Wir können es nicht....
Dann fing es an zu schneien, im Hintergrund eine Schlittenfahrt
Am Waldesrand kamen uns 2 Frauen hoch zu Ross entgegen, habe den beiden Damen eine Freude bereitet und einige Fotos mit ihrem Handy gemacht
Vielleicht sollte ich mal reiten lernen, könnte dann meinen Weg auf einem Pferd zurück legen, ist bestimmt bequemer und die Seele kann ich dabei auch baumeln lassen.
Kurz darauf haben wir noch eine weitere Reiterin getroffen, meine Frau durfte das Pferd streicheln, worauf dieses dann wohl aus Dank ihre Hände abgeschleckt hat. Habe mich derweil mit dem begleitenden Hund beschäftigt, Schnee hoch werfen und Hund springt hoch um Schnee zu fangen. Entweder ist er blöd oder clever, wenn er mich dazu bringt, Schnee hoch zu werfen..... Aber trotzdem ein liebes Kerlchen.
So ein Windrad ist ganz schön hoch
Wenn Engel reisen
Das Schneetreiben wurde dichter
Zeit für ein weiteres Päuschen, aber wo? Auf einer Bank ist es bei dem Schnee nicht angenehm aber das Glück war auf unserer Seite! Grillhütte Heiligenrode
Eins haben wir auf dem Kassel Steig bereits gelernt: wenn du bereits an dem Zielort bist heißt das nicht, dass du schon da bist. Heute sind es noch 2 Kilometer um Heiligenrode herum, einige Impressionen auf dem Weg bis zum Etappenziel
Auf den Bus in einem Wartehäuschen gewartet, 1 Meter vor uns fuhren nonstop Autos vorbei. Schon wieder Lärm. Was soll's, kann ich nicht ändern. Am Königsplatz 30 Minuten Wartezeit, ab zu Starbucks, Tasse Kaffee und Stück Kuchen, so kann man ein Etappenziel auch glücklich feiern.
Ein Viertel des Weges bin ich jetzt gelaufen, Montag und Dienstag habe ich Arzttermine. Mittwoch gilt's dann, bei minus 6 Grad 21 schwere Kilometer. Freue mich drauf. Ich bin somit bis Mittwoch, je nach Kaputtheitsgrad auch bis Donnerstag aus diesem Blog weg
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